Schwimmen können ist eine wichtige Grundlage für jedes Kind.
Als aktiver Leistungsschwimmer und ausgebildeter Rettungsschwimmer sowie Rettungstaucher sehe ich Schwimmkurse als wichtige Grundlage und große Chance, die Freude am Wasser zu entdecken. Das vermittle ich mit viel Passion und übe spielerisch alle Fertigkeiten, die man im Wasser gebrauchen könnte.
Empfohlene Altersstufen:
3 Monate bis 18 Monate Babyschwimmen
darüber hinaus spielerische Wassergewöhnung
3,5 bis 6 Jahre Schwimmen und Tauchen lernen
über 6 Jahre Schulschwimmen und fortgeschrittenes Techniktraining sowie Ausbau der Kondition zur Absolvierung der Schwimmstufen
Ich bin Grazerin, habe als Kind erst rhythmische Sportgymnastik gemacht, bevor ich mit 11 zum Schwimmen gewechselt bin.
Wie oft trainierst du pro Woche?
Ich habe 6 Mal pro Woche Schwimmtraining, daneben sitze ich 3 Mal pro Woche auf dem Rad, habe 2 Mal Krafttraining und 2 Mal vor dem Schwimmtraining Rumpfstabi.
Was sind deine größten Erfolge?
Das waren 2015 bei der Jugend EM in Baku der 1. und 2. Platz über 50m Rücken und Delfin. Besonders war hier die Atmosphäre. Durch diese riesigen absolut neuen Sportstätten hatte man schon ein bisschen Olympiafeeling. Der Erfolg hat es dann noch toller gemacht. Das zweite Highlight war 2016 der 9. Platz bei der EM über 50m Rücken in London.
Was sind deine Ziele?
Das wäre die Teilnahme bei Olympia mit Platzierung unter den Top 16 bzw. Top 8, aber auch unter die Top 8 bei der anstehenden EM in Budapest zu kommen. Und überhaupt, Finalteilnahmen zu erreichen ist immer der große Ansporn.
Was bedeutet dir die Gemeinschaft im Schwimmsport?
Die Gemeinschaft hat man grundsätzlich im Training und vermisst das Team dann auch schon nach zwei drei Wochen Trainingspause und freut sich, sie wieder zu sehen. Wir sind als Team unter Dirk Lange international sehr gemischt. Einige im Training sind dadurch dann auch meine Gegner im Wettkampf. Für diesen Moment ist man dann Einzelkämpfer, doch gleich nach dem Rennen kann man sich schon wieder in der Gemeinschaft über die erreichte Leistung freuen.
Wir führen Interviews mit Athleten und Trainern, um ihre Wünsche zu verstehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wir freuen uns, dass Caroline Pilhatsch SwimChallenge unterstützt und bedanken uns ganz herzlich – meint das SwimChallenge Team. ? ?
Geboren bin ich in China, meine Mutter ist Südkoreanerin, mein Vater Österreicher, aufgewachsen bin ich in Geistthal bei Köflach und durch das Schwimmen nach Graz gelangt.
Wie oft trainierst du pro Woche?
Aktuell trainiere ich eine kleine Nachwuchsgruppe im ATUS, aber zuletzt hatte ich 10 Mal pro Woche Schwimmtraining und daneben noch Landtraining oder saß auf dem Ergometer – neuerdings gehe ich dafür gern ins Fitnessstudio.
Was sind deine größten Erfolge?
Schon mit 13 holte ich den 3. Platz bei den Staatsmeisterschaften über 200m Brust. Bei den „International Children Games“ zwei Mal den 3. Platz über 50 und 100m Brust. Zusätzlich hatte ich 2009 Final-teilnahmen bei den EYOFs in Tampere (Finnland), der Junioren EM und zuletzt in der Saison 2014 bei den österreichischen Staatsmeisterschaften über 50m Brust.
Was sind deine Ziele?
Mein vorrangiges Ziel ist aktuell wieder fit zu werden. Die Chance besteht jetzt mit dem ATUS und meiner Nachwuchs-trainingsgruppe ins Trainingslager zu gehen, dort ganz viel zu arbeiten und diese noch ganz Jungen Athleten zu fördern.
Was bedeutet dir die Gemeinschaft im Schwimmsport?
Ich finde es schade, dass sie manchmal zuwenig vorhanden ist und wünsche mir mehr Austausch unter den verschiedenen Teams und Trainern. Kein Konkurrenz-denken sondern das Verständnis, dass für alle eine gemeinsame Förderung im Sport im Mittelpunkt steht. So wäre es schön, wenn jungen Athleten mehr Optionen gelassen werden, um auch zu anderen Teams zugehen, wo sie sich besser weiterentwickeln können. Es geht schließlich um die Sportler die mit ihren Familien sehr viel für ihre Träume investieren.
Wir führen Interviews mit Athleten und Trainern, um ihre Wünsche zu verstehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wir freuen uns, dass Nicole Pichler SwimChallenge unterstützt und bedanken uns ganz herzlich – meint das SwimChallenge Team. ?
Ich komme aus St. Veith in Kärnten und lebe jetzt in Graz.
Wie oft trainierst du pro Woche?
Ich habe 10 Mal pro Woche Schwimmtraining und 3 Mal pro Woche Krafttraining.
Was sind deine größten Erfolge?
Das war wohl 2015 der österreichische Rekord über 4×50 Meter Kraul und damit der im Team erreichte Staatsmeistertitel.
Was sind deine Ziele?
Ich hoffe, dass ich mich nächstes Jahr für die Langbahn-WM 2017 oder die Kurzbahn-EM qualifizieren kann.
Was bedeutet dir die Gemeinschaft im Schwimmsport?
Es hat jeder andere Stärken. Ich profitiere so viel von dem, was ich von anderen lernen kann und es ermöglicht mir, mich zu pushen.
Wir führen Interviews mit Athleten und Trainern, um ihre Wünsche zu verstehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wir freuen uns, dass Markus Höfferer SwimChallenge unterstützt und bedanken uns ganz herzlich – meint das SwimChallenge Team.
Aktuell 15 Schwimmer im Alter zwischen 14 und 23, die meisten aber Jahrgang 1999, 2000 und 2001.
Was sind deine größten Trainer-Erfolge?
Die Finalteilnahme von Daniel Pilhatsch bei der Junioren-EM, und die Europäisch Olympischen Jugendtage 2009, auf denen Nicole Pichler mit 13 Jahren in der allgemeinen Klasse über 200m Brust den 3. Platz holte, während auch Mirna Jukić zu dieser Zeit noch aktiv war.
Was sind deine Ziele oder dein Motto?
Naja, ich habe eher Wünsche. Solange ich als Trainer arbeite, trage ich auch meinen Bart. Ein Wunsch wäre den Bart mal ganz abzurasieren, sobald der erste bei Olympia ist.
Meine Ziele werden dadurch definiert, dass meine Athleten erreichen, was sie erreichen wollen.
Was bedeutet dir die Gemeinschaft im Schwimmsport?
Viel, weil notwendig. Allein trainieren geht nicht, je besser die Gemeinschaft ist, umso mehr Motivation entsteht auch.
Die Trainergemeinschaft für den Schwimmsport ist wichtig, da es letztlich um das große Ganze geht und Talente gefördert werden sollen.
Wir führen Interviews mit Athleten und Trainern, um ihre Wünsche zu verstehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wir freuen uns, dass Gernot Poduschka SwimChallenge unterstützt und bedanken uns ganz herzlich – meint das SwimChallenge Team.
Ihr könnt jetzt auf Facebook für SwimChallenge voten. Wir haben es aus über 100 Mitbewerbern ins Finale geschafft – jetzt könnt ihr uns beim Zielsprint unterstützen. >> bis 09.12.2016 (24:00Uhr) läuft das Voting, das Video mit den meisten likes gewinnt 700 Euro
Bitte liken, teilen und weiterhin fleißig schwimmen gehen 😉
..meint das SwimChallenge-Team.
Werde Mitglied unseres Teams, egal ob deine Stärken in Softwareentwicklung, Marketing oder Menschenkenntnis liegen – wir freuen uns über JEDE Unterstützung.
Gemeinsam mit Jakob, Bernhard, Philipp und Martin haben wir eine Woche lang hoch wissenschaftlich an der Erstellung des Businessplan gearbeitet.
Die Ausformulierung dient nicht nur der Vorlage bei Förderungseinrichtungen oder Businessangels sondern hilft auch den internen Entwicklungsprozess klar vor Augen zu haben und den USP nachzuschärfen.
Danke für die Unterstützung und das Feedback des UFO-Instituts mit Hedwig Höller und Stefan Vorbach.
Ergebnis sind 3 ausgearbeitete CaseStudies zur Geschäftsidee, Markt und Wettbewerb sowie Unternehmensprofil, Strategie und Finanzierung.
Bleibt gespannt und folgt uns auch auf http://www.facebook.com/swimchallenge.at
Auch beim Schwimmenlernen ist Wettkampf schon das beste Training..
..in diesem Fall für eine saubere Beintechnik.
Mit Hilfe des Schwimmbretts können sich Schwimmanfänger ganz auf die Beinbewegung konzentrieren und bekommen zum ersten Mal das Gefühl, wie sie sich durch den Beingrätschschwung vorwärtsbewegen können.
Je effektiver die „Frosch-Beinbewegung“, umso weiter kommen Hintern und Beine zur Wasseroberfläche. Für gute Körperspannung sollten die Arme das Brett gestreckt halten und der Mund darf sogar leicht ins Wasser eintauchen. Dann gleitet man schnellstmöglich im Wasser.
Soviel zur Theorie ^^
Wenn diese Tipps mit einem motivierten Sprung vom Beckenrand kombiniert werden,
heißt das Resultat “Brett-Rennen“!!!
Das geniale: Schwimmanfänger und Fortgeschrittene können sich gemeinsam challengen.
Als Staffelteams können Kinder jeden Alters über 25m oder 50m gemeinsam antreten und das Brett dient gleich als Staffelstab.
Die Angst vor dem Wasser wird selbst bei den ganz Kleinen in dem Moment vergessen.
Es gibt Übungen, die schwimmt man auf der ganzen Welt!
Das ist der Ansatz von SwimChallenge – die ganze Welt soll in deinen Pool geholt werden.
Wie? Standardserien in deinem Training werden als Challenge angelegt. Im Training wird die Leistung dann gemessen und dem Athleten zugeordnet. Das Ergebnis lässt sich posten oder im Ranking mit anderen Athleten darstellen.
Du kannst also deine Leistung dokumentieren, zeigen und vergleichen, andere Athleten herausfordern und mit der Community in Kontakt bleiben.
Schwimmen mit Leidenschaft – Leidenschaft vermitteln