Gernot Poduschka, 45 – Schwimmtrainer, ATUS Graz – Leistungsgruppe A

Gernot Poduschka, Schwimmtrainer, ATUS Graz
Gernot Poduschka, 45, Schwimmtrainer, ATUS Graz – Leistungsgruppe A

Wo kommst du her?

Ich komme aus Graz.

Wie viele Athleten betreust du?

Aktuell 15 Schwimmer im Alter zwischen 14 und 23, die meisten aber Jahrgang 1999, 2000 und 2001.

Was sind deine größten Trainer-Erfolge?

Die Finalteilnahme von Daniel Pilhatsch bei der Junioren-EM, und die Europäisch Olympischen Jugendtage 2009, auf denen Nicole Pichler mit 13 Jahren in der allgemeinen Klasse über 200m Brust den 3. Platz holte, während auch Mirna Jukić zu dieser Zeit noch aktiv war.

Was sind deine Ziele oder dein Motto?

Naja, ich habe eher Wünsche. Solange ich als Trainer arbeite, trage ich auch meinen Bart. Ein Wunsch wäre den Bart mal ganz abzurasieren, sobald der erste bei Olympia ist.

Meine Ziele werden dadurch definiert, dass meine Athleten erreichen, was sie erreichen wollen.  

Was bedeutet dir die Gemeinschaft im Schwimmsport?

Viel, weil notwendig. Allein trainieren geht nicht, je besser die Gemeinschaft ist, umso mehr Motivation entsteht auch.

Die Trainergemeinschaft für den Schwimmsport ist wichtig, da es letztlich um das große Ganze geht und Talente gefördert werden sollen.

 

Wir führen Interviews mit Athleten und Trainern, um ihre Wünsche zu verstehen und die richtigen Schlüsse zu ziehen.         Wir freuen uns, dass Gernot Poduschka SwimChallenge unterstützt und bedanken uns ganz herzlich – meint das SwimChallenge Team.

Robert Pasold, 27 – Open Water Schwimmer im USC Graz – Masters

Robert Pasold, Open Water Schwimmer im USC Graz – Masters
Interview mit Robert Pasold, 27, Open Water Schwimmer im USC Graz – Masters

Wo kommst du her?

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Ort in Thüringen und durch das Studium nach Graz gelangt.

Wie oft trainierst du pro Woche?

Ich habe pro Woche 3 Mal Schwimmtraining jeweils mit Rumpf-Stabi an Land, einmal Wasserspringen und einmal Yoga zur Dehnung.

Was sind deine größten Erfolge?

In der Saison 2016 habe ich in Österreich den 5. Platz des Austrian Open Water Cups – Europas größter Freiwasserserie erreicht.

Was sind deine Ziele?

Jetzt läuft die Vorbereitung auf die nächste Saison, ich hoffe, dass ich dann meine Zeiten nochmals unterbieten kann und ganz vorn mitmische.

Was bedeutet dir die Gemeinschaft im Schwimmsport?

Das Training in meinem Team ist mir sehr wichtig – hier habe ich viel Spaß und gleichzeitig härteste Konkurrenten, die mich pushen.